Eine der Faszinationen des Tauchens besteht darin, dass man schwerelos schwebt. Das kann man, wenn man das angeschnallte Tauchjacket mit so viel Luft füllt, dass der Auftrieb des verdrängten Wassers das Gewicht des Körpers und der Ausrüstung ausgleicht. Erfahrene Taucher:innen wie wir können sich durch Vergrößerung des Lungenvolumens über Hindernisse mühelos hinwegatmen. Was verleiht im trockenen Alltag bestärkenden Auftrieb und bringt so mehr Leichtigkeit ins Leben?

 

In freudvoller Leichtigkeit mehr bewirken

Dazu die Sozialpädagogin Helga Schäferling:

„Die Leichtigkeit lebt davon,
dass wir dem Leben vertrauen.“

In eine ähnliche Richtung geht die Aussage von Marie von Ebner Eschenbach:

„Gelassenheit ist eine
anmutige Form des Selbstbewusstseins.“

Goethe schreibt in Faust 1. Teil:

„Sobald du dir vertraust,
sobald weißt du zu leben.“

Und laut Erich Kästner gilt:

„Humor ist der Regenschirm der Weisen“

Und natürlich auch bestens als Schatten spendender Sonnenschirm geeignet. Gerade Hitze des Sommers hat nicht nur die Sonnen- sondern auch die Schattenseite ihre Vorzüge.

Den Problemen die Schwere nehmen

Häufig verbeißen wir uns in Probleme. Dann verdecken auch relativ kleine Schwierigkeiten unser gesamtes Gesichtsfeld. Wenn wir uns vom Problem lösen indem wir zum Problem auf Distanz gehen, ermöglicht das den Blick auf Lösungsmöglichkeiten. Dazu ist ein Perspektivenwechsel förderlich: „Wenn das nicht mir selbst sondern Freund:innen passiert wäre, was würde ich ihnen raten?“ Bei anderen sind wir viel besser im Finden von Lösungsansätzen, weil wir es aus der Distanz nüchterner betrachten können.

Unerfreuliches entkatastrophisieren

Toxisch ist Selbstmitleid: wir steigern uns immer mehr in eine lähmende Opfertrance und versinken so in einem deprimierenden Jammersumpf. Im Stress sinkt das Emotions-dämpfende Hormon Serotonin. Daher neigen wir zu Überreaktionen. Relativ Harmloses wird rasch zum Drama. Der Gedanke „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ führt so gut wie immer zur rettenden Erkenntnis, dass die Überlebenschancen sehr groß sind. Am besten sie bringen diesen Spruch als Schild an ihren Türen an:

„If you bring drama to my door
don’t be surprised if I close it.“

Sinn für Pointen des Lebens entwickeln

Auf die Frage „Wie werde ich in einiger Zeit auf diese Situation blicken?“ kommt sehr oft heraus, dass es zukünftig als relativ belanglose Episode in Vergessenheit geraten wird. Oder sonst mutieren häufig Pannen zu lustigen Anekdoten. Ist ihnen schon aufgefallen, dass gerade Missgeschicke gerne humorvoll erzählt werden?

In unserer Familie herrscht daher der Grundsatz:

„Irgendwann finden wir es lustig.
Dann können wir auch gleich darüber lachen.“

Karl Valentin hat gemeint:

„Jedes Ding hat 3 Seiten:
die negative, die positive UND die komische.“

So hat sich mein Sohn im letzten Herbst auf seinen Berufseinstieg mit einem Welcome-Dinner mit dem internationalen Management gefreut. Doch ein Flugausfall hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wirklich schade. Doch so konnte er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, unter schwierigen Bedingungen kühlen Kopf zu wahren, Alternativen zu finden und aktiv zu kommunizieren. Und wer kann schon sagen, dass er mit einem Flugausfall ins Berufsleben gestartet ist?

Das Beste daraus machen

Das Beispiel meines Sohnes verdeutlicht auch das Akronym WIDEG von Andreas Ackermann, das für „Wofür Ist Das Eine Gelegenheit?“ steht. In bodenständiger Sprache: Shit happens. Und Pferdemist kann als Rosendünger genutzt werden. Shit durch die rosarote Brille betrachten ist jedoch kontraproduktive Realitätsverweigerung. Der Volksmund kultiviert Gelassenheit mit dem Gedanken „Wer weiß wofür es gut ist?“ Oft erkennt man dies erst zu einem viel späteren Zeitpunkt. Auch Mist muss zunächst am Misthaufen Säure abbauen, bevor er zu wertvollem Dünger wird. Darum ist der oben beschriebene vorausschauende Rückblick „Wie werde ich in einiger Zeit auf die Episode blicken?“ so hilfreich.

Konsequente Lösungsorientierung

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass es PROblem heißt und nicht CONTRAblem. Das Wort PROblem hat griechische Sprachwurzeln und bedeutet: „Zur Lösung vorgelegt“. Und so wie Muskeln am Widerstand wachsen, werden uns immer wieder Trainingsmöglichkeiten für mentale Stärke vorgelegt. Meine Kompetenzen verdanke ich neben meinen zahlreichen Ausbildungen vor allem auch ganz besonders wertvollen Geschenken in meiner Lebensgeschichte, die als PRObleme verpackt waren. Diese Einsicht war für mich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel. Andreas Ackermann hat diese Haltung im Akronym NIPSILD zusammengefasst: Nicht In PROblemen Sondern In Lösungen Denken.

Hannibal hat es vorgelebt: Auf den Einwand, man könne die Alpen mit Elefanten nicht überqueren war seine Antwort:

„Entweder ich finde einen Weg
oder ich baue einen.“

Eigenwirksamkeit stärken

Im englischsprachigen Wortspiel „BE CAUSE statt because“ kommt zum Ausdruck, dass wir uns selbst als Ursache erwünschter Wirkungen verstehen sollen statt Gründe aufzuführen, warum etwas nicht geht. Mit den Worten von Albert Schweitzer:

„Wir sollten aufhören, unsere PRObleme der Umwelt zuzuschreiben
und wieder lernen, Dinge selbst in die Hand zu nehmen
und persönliche Verantwortung zu übernehmen.“

Statt auf das zu schielen, was sich unserem Einfluss entzieht ist es wesentlich klüger auf das zu fokussieren, was wir beeinflussen können. Unser Hirn ist dafür gebaut, um PRObleme zu meistern und darin die gute Erfahrung der Eigenwirksamkeit zu machen.

Im Lied „I burg dir meine Augn. Kannst amol aus mir aussi schaun!“ appellieren Wolfgang Ambros & André Heller im Refrain:

„Kumm ma mit kane Ausredn mehr
Ausreden wüll i nimmer hern!“

Seit meinen Wurzeln im Qualitätsmanagement begleitet mich der Grundsatz:

„Wer will findet Wege.
Wer nicht will, findet Gründe.“

Als Business-Taucherin weiß ich:

Je mehr sich unserem Einfluss entzieht,
umso wichtiger ist kluge Selbststeuerung im Buddy-Team.

Siehe auch der Blogbeitrag: “Sei die Veränderung, die du dir wünschst“

Selbstvertrauen macht stressresistent und krisenfest

Für die Einen lohnende Herausforderung und für die Anderen krankmachender Stress: der Unterschied besteht in der mentalen Stresskompetenz.

Mit klugem Selbstmanagement können wir PRObleme relativieren, denn:

„Das wirkliche PROblem ist die Größe des PROblems
minus meinem Zutrauen in meine Lösungsmöglichkeiten.“

Das ist humorvoll verpackt die schulmedizinische Definition von krankmachendem Stress nach Lazarus 1984:

„Stress ist die Störung des Gleichgewichts
zwischen Anforderung an eine Person
und den Möglichkeiten, mit den Anforderungen umzugehen.“

Und er betont dabei, dass die subjektive Einschätzung entscheidend ist. „Was stimmt mich zuversichtlich, dass ich es meistern werde?“ „Was habe ich schon geschafft und was traue ich mir daher zu?“ sind zwei Leitfragen der mentalen Stresskompetenz. Der Glaubenssatz: „Mir ist immer noch etwas eingefallen, also werde ich auch jetzt eine Lösung finden!“ stärkt Ihr Mentales Immunsystem.

Im Über-Lebens-Set für stürmische Zeiten mit schlechter Aussicht nutze ich als zentrale Metapher:

„Ein Vogel hat niemals Angst davor,
dass der Ast unter ihm bricht –
nicht weil er dem Ast vertraut sondern seinen Flügeln.“

Eine schwedische Volksweisheit fasst es trefflich zusammen:

„Auf das Beste hoffen.
Auf das Schlechteste gefasst sein.
Und es nehmen, wie es kommt.“

Arrangieren mit Unabänderlichem

Ein buddhistisches Prinzip besagt:

„Wenn du ein PROblem hast löse es.
Und wenn du es nicht lösen kannst,
mache kein Problem daraus.“

Mir hilft dabei der humorvolle Zugang von Karl Valentin:

„Ich freue mich, wenn es regnet.
Denn wenn ich mich nicht freue,
regnet es auch.“

Das kombiniere ich mit obigem Ausspruch von Erich Kästner:

„Humor ist der Regenschirm der Weisen.“

Dann gelingt mir sogar das Reframing: „Ich freue mich über die Datenschutzgrundverordnung. Denn wenn ich mich nicht freue, gilt für mich auch die Datenschutzgrundverordnung.“

Auch da kann ich vom Strömungstauchen viel lernen: die Strömung ist, wie sie ist und es liegt an mir, wie ich mich zu dieser Dynamik positioniere. Siehe auch “Kluge Selbst-Steuerung, um souverän ein Team zu führen“ und „Gut im Fluss statt Workaholic“

Ressourcen- statt Defizitorientierung

Für die Pessimist:innen ist das Glas halb leer und für die Optimist:innen halb voll. Die Konstrukteur:innen verlangen ein kleiner Glas und die Prozessoptimierer:innen wollen gar das Glas einsparen, weil es nicht ausgelastet ist. Eine besonders gesunde Einstellung vertreten die Lebenskünstler:innen: für sie ist die Frage nach halbvoll oder halbleer uninteressant. Sie freuen sich über und nutzen das vorhandene Wasser.

Welchen Anteil Ihrer Besprechungen erörtern sie Schwierigkeiten und das Fehlende und welchen Anteil die Möglichkeiten und das Vorhandene?

Ersetzen Sie das abendländische Defizit- und Problemdenken durch ein differenzierendes Denken in Plus UND Delta: Fragen Sie sich immer,

  • was habe ich schon und was brauche ich noch,
  • was hab ich schon begonnen und was muss ich noch fortführen und fertig stellen,
  • was ist schon gut und was möchte ich noch weiter verbessern,
  • was hat sich schon bewährt und was soll sich noch ändern,
  • was kann ich schon und was möchte ich noch lernen,
  • welche Stärken gibt es schon und wo sind noch Handlungsnotwendigkeiten,
  • worin sind wir uns schon einig und was müssen wir noch klären?

Besonders wirkungsvoll ist auch die Frage: „Was spricht gegen diese Möglichkeit?“ Entweder antwortet das Gegenüber „Gar nichts.“ Dann dürfen Sie von einer Zustimmung ausgehen oder er benennt, was dagegen spricht. Dann wissen Sie, was das PROblem ist, sprich zur Lösung ansteht. „Können Sie zustimmen, wenn wir dafür eine Lösung gefunden haben?“ könnte Ihre Antwort lauten.

Vom Erkennen & Erfassen
über das Aufgreifen & Befassen
ins Handeln & Beibehalten kommen
für freudvolles Schaffen & Gelingen

Ähnlich der Glasgeschichte ist dieser schwarz-humorige Witz: „Der Pessimist sieht das Dunkel im Tunnel. Der Optimist das Licht am Ende des Tunnels. Der Realist erkennt, es ist der entgegenkommende Zug. Der Lokführer sieht 3 Idioten auf dem Gleis sitzen.“ Diese Variante des Themas verdeutlicht, dass die realistische Einschätzung der Situation entscheidend ist. Bedrohliche Situationen zu verleugnen oder zu verniedlichen wäre sicherlich kontraproduktiv. Und ein italienisches Sprichwort besagt:

„Zwischen dem Reden und dem Tun liegt das Meer.“

Wir sind tatsächlich immer wieder Planungsriesen und Umsetzungszwerge. Ein konkreter 1. Schritt innerhalb von 72 Stunden ist entscheidend, um in Bewegung zu kommen. Als Physikerin weiß ich, dass die Haftreibung viel größer als die Rollreibung ist. Wenn man aus dem Stillstand einmal in eine auch nur winzige Bewegung gekommen ist, ist der Widerstand der Beschleunigung wesentlich geringer. Um Vorhaben langfristig erfolgreich umzusetzen braucht es auch noch das Befassen und die regelmäßige Übung. Neurobiolog:innen empfehlen, dass es ca. 4 bis 6 Wochen dauert, um neue Verhaltensweisen zu verinnerlichen und zur Routine werden zu lassen. Die buddhistische Praxis geht von ca. 3 Wochen aus. Meine pragmatische Empfehlung: wählen Sie sich monatlich ein Vorhaben z.B. 1 bis 3 Tools aus unserem Buch „leistungsstark & lebensfroh“

Zukunfts- statt Vergangenheitsorientierung

Weit verbreiteten Killerargumenten wie „Warum haben Sie nicht damals …“ oder „Ich habe es mir immer schon gewusst …“ können Sie mit einem Zitat vom dänischen Philosophen Søren Kierkegaard entkräften:

„Das Leben können wir rückwärts verstehen,
es jedoch nur vorwärts leben.“

Der Aphoristiker Ernst Ferstl hat es humorvoller formuliert:

„Dass man manches schon vorher gewusst hat,
stellt sich oft erst im Nachhinein heraus.“

Ein Buddhistische Handlungsempfehlung lautet:

„Wenn dich ein giftiger Pfeil trifft,
suche nicht nach dem Schützen
sondern nach kundigen Ärzt:innen
zur Versorgung deiner Wunden“

So ist es uns einmal passiert, dass wir bei extrem starker Strömung weit über eine Stunde auf der Meeresoberfläche getrieben sind, bevor uns das Tauchboot gefunden hat. Gedanken wie „Die Boots-Crew ist schuld, weil sie nicht aufmerksam geschaut sondern getratscht hat.“ Oder „Mit einer anderen Boots-Crew wäre das nicht passiert.“ sind menschlich nachvollziehbar, bringen uns aber nicht weiter. „Was können wir tun, um uns besser sichtbar machen?“ bringt uns weiter. Das stärkt unsere Eigenwirksamkeit. Mit „Wann schauen sie endlich?“ sind wir in der Abhängigkeit und steigern uns in lähmende Ohnmachtsgefühle. Wir haben uns dem stressbedingten Tunnelblick, mit dem wir auf das immer weiter entfernte Boot gestarrt haben, entzogen. Im Rundumblick haben wir dann eine entfernte Gruppe von anderen Taucher:innen entdeckt. Zu diesen haben wir uns dann treiben lassen. Als Gruppe von mehr Menschen haben wir bessere Chancen gesehen zu werden und mehr Möglichkeiten einander gegenseitig zu helfen.

Vertrautheit gegen Stress

Normalerweise tauche ich mit eigenem Equipment, mit dem ich symbiotisch vertraut bin. Das steigert mein Wohlbefinden und meine Sicherheit. Mir ist jetzt einmal die Brille gebrochen und sie hat sich mit Wasser gefüllt. Mit geschlossenen Augen finde ich immer noch blind die Knöpfe zum gesicherten Aufstieg. Und seit mehr als 13 Jahren tauche ich mit meinem Lebens-Buddy. Auf ihn ist blind Verlass. Zu wissen, es gibt Menschen, die ich um Hilfe bitten kann, ist ein mächtiger Stoßdämpfer gegen Stress. „Ich kann mir keinen Fehler erlauben, die anderen warten nur auf einen Vorwand, um mich loswerden zu können“, ist hingegen ein mächtiger Stressverstärker. Darum ist Fehlerkultur eine zentrale Säule für Stressresistenz. Und auch für Innovationskraft … aber das ist ein anderes Thema. Wenn Sie es lesen wollen, finden Sie es unter “Fehler sei Dank: Es lebe die Kultur des Irrtums“

Vielleicht wird vieles vielleichter

Seit meinem Mathematik- & Physikstudium bin ich zu tiefst darin trainiert, beschränkende Annahmen kritisch zu hinterfragen, querzudenken und dadurch korrekte zusätzliche Lösungsmöglichkeiten zu erschließen.

Übrigens es stimmt tatsächlich: Wenn man Hummeln nach herkömmlichen Methoden der klassischen stationären Strömungslehre durchrechnet, haben sie nicht annähernd die Muskelkraft, die sie bräuchten, um die Flügel so schnell zu schlagen, um mit ihrem dicken Körper abzuheben.

„Zum Glück weiß es die Hummel nicht
und fliegt.“

Das ist wieder ein eindrückliches Beispiel von Hinterfragen der Annahmen und Reframing. Hochgeschwindigkeitskameras lassen den speziellen Flügel-Doppelschlag erkennen, der tornadoartig die Luft verwirbelt. Das verleiht der Hummel den erforderlichen Auftrieb. Wenn Sie wieder einmal Hummelflug hören – in der Natur oder als Konzert, denken Sie daran. Denn das Brummen der Hummel entsteht auch durch diese Verwirbelung der Luft.

Siehe auch “Von der Komfortzone in die Komm-Vor-Zone“.

Auftrieb verleihendes Möglichkeits-Meer

Neben heiter-souveräner Gelassenheit, Zuversicht & (Selbst-)Vertrauen sorgen in ganz besonderer Weise Fröhlichkeit & Humor für bestärkenden Auftrieb & beglückende Leichtigkeit. Um diesen zu kultivieren habe ich die clowneske Figur der Flotten-Unterwasser-Lotte entwickelt. Ihr Motto:

„Vielfalt macht vieles vielleichter
und dadurch viel leichter.“

Es geht um Möglichkeiten – also vielleicht. Nur vielleicht. Liegt ja an mir, ob ich etwas daraus mache. Ich mehre die Möglichkeiten. Also vielleichter. Mehr Möglichkeiten sind mehr Chancen. Darum machen es mehr Möglichkeiten nicht nur vielleichter sondern auch viel leichter. Vielfalt macht es viel leichter. Vieles viel leichter. Lachen macht alles viel leichter.

Siehe auch

Tauchen Sie ein in mein Möglichkeits-Meer mit seinen Meer-Möglichkeiten!
Entdecken Sie ein Leistungs-Spektrums – fröhlich-bunt wie ein Korallenriff – und das mit Tiefgang
& ein Themen-Repertoire vielfältig & umfassend wie die artenreiche Meeresfauna, die die Riffe belebt!
Sie können die Humor-Dosis und damit den Leichtigkeits-Faktor meiner fundierten Inhalte unter „Heitere Leichtigkeit“ wählen.

Über: Monika Herbstrith-Lappe

Geschäftsführende Unternehmerin von Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH, High Performance Coach, Keynote Speaker, Top Trainerin, Certified Management Consultant, Autorin von Büchern und Fachartikeln